7. August 2022 / Allgemeines

25. Dresdner Elbeschwimmen mit Rekord

Das Wetter war sommerlich und warm, beste Vorausetzungen für das Schwimmen in der Elbe in Dresden.

Mehr als 1800 Menschen wollten die rund 3,5 Kilometer lange Strecke schwimmen.
von dpa

Mehr als 1800 Menschen haben sich am Sonntag in Dresden beim 25. Elbeschwimmen in den Fluss gestürzt. Sie legten rund 3,5 Kilometer vom Blauen Wunder stromabwärts zum Fährgarten Johannstadt zurück.

«Mit exakt 1843 Teilnehmern habe wir zum Jubiläum einen Rekord erreicht», sagte Veranstalter Daniel Baumann. Bei herrlichem Sommerwetter habe alles reibungslos geklappt. Im Ziel erhielten alle ein Getränk, eine Bratwurst und eine Dusche.

Erstmals gab es das Elbeschwimmen 1998. Es war damals als einmalige Demonstration der Sauberkeit des Flusses gedacht. Inzwischen hat sich die Veranstaltung als feste Größe im Dresdner Kalender etabliert.

Die Elbe ist kein Badegewässer, jedoch ist das Schwimmen darin nicht verboten und unbedenklich für gesunde Menschen in normaler körperlicher Verfassung.


Bildnachweis: © Daniel Schäfer/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Ihre Nachrichten fehlen auf der Gütersloh App? 

Meistgelesene Artikel

Dein Spezialist für Rohr- und Kanalreinigung in Gütersloh: Rohrprofi GmbH & Co. KG
Lokalnachrichten aus Gütersloh

Verstopfte Rohre? Überschwemmung? Notfall? Die Rohrprofis sind 24/7 für dich da

weiterlesen...
Die ERGO Bürogemeinschaft Rheda-Wiedenbrück klärt auf
Aktueller Hinweis

Betriebliche Krankenversicherung – Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeiter

weiterlesen...

Neueste Artikel

WHO «extrem besorgt» über wachsende Impfskepsis
Allgemeines

Die Zahl der Impfungen, die Millionen Kinder weltweit vor lebensgefährlichen Krankheiten schützen, steigt nur langsam. In manchen Ländern sieht die Weltgesundheitsorganisation WHO gefährliche Trends.

weiterlesen...
Mahnen, erinnern, bauen: Vier Jahre nach der Ahrtalflut
Allgemeines

Menschen wurden vom Wasser mitgerissen, der Schlamm stand bis zur Decke. Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Spuren hinterlassen. Die sind auch vier Jahre später noch zu spüren – und zu sehen.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

WHO «extrem besorgt» über wachsende Impfskepsis
Allgemeines

Die Zahl der Impfungen, die Millionen Kinder weltweit vor lebensgefährlichen Krankheiten schützen, steigt nur langsam. In manchen Ländern sieht die Weltgesundheitsorganisation WHO gefährliche Trends.

weiterlesen...
Mahnen, erinnern, bauen: Vier Jahre nach der Ahrtalflut
Allgemeines

Menschen wurden vom Wasser mitgerissen, der Schlamm stand bis zur Decke. Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Spuren hinterlassen. Die sind auch vier Jahre später noch zu spüren – und zu sehen.

weiterlesen...
ANZEIGE – Premiumpartner