29. Oktober 2018 / Allgemeines

Entspannung und Erholung am Kummerower See

Renate Gehring-Stiftung ermöglicht Aufenthalt für Alleinerziehende

Entspannung und Erholung am Kummerower See

Eine von der Sonne begleitete unbeschwerte Woche haben 20 Alleinerziehende mit ihren 32 Kindern in den Herbstferien in der Mecklenburgischen Schweiz erlebt. Das Ferienland Salem – direkt am Kummerower See gelegen, bietet dafür mit Ausstattung, Verpflegung und Angeboten für die Freizeitgestaltung die besten Voraussetzungen. Ermöglicht hat dies erneut die Renate Gehring-Stiftung, die den Alleinerziehenden dieses Angebot seit Jahren macht.

„Ich kann nur jedem, dem ein solches Angebot gemacht wird, empfehlen mitzufahren. Die Woche war für meinen Sohn und für mich spannend, erlebnisreich und mit viel Spaß verbunden; einfach toll und besonders erholsam“, so Stefan (alleinerziehender Vater). Unter der bewährten Leitung von Nicole Werner entwickelte sich schnell eine gute Gemeinschaft mit viel Aktivitäten in der Natur: Zur Kletterwand, zum Bogenschießen oder einfach nur zum Wandern und Radeln, um die gute Seeluft voll auszukosten. Begeistert waren alle von der geführten Kanuwanderung und dem Familiensegeltörn. Ein besonderes Abenteuer war die Kletterpartie im bis zu 40m hohen Baum-Pfad an den 1000-jährigen Eichen in Ivenack.

In der Kreativwerkstatt des Ferienzentrums wurde gebastelt, gemalt und gebacken. Höhepunkte im Ausflugsprogramm waren die gemeinsamen Fahrten mit dem Bus zum Einen nach Stralsund, verbunden mit dem Besuch des Meeresmuseums „Ozeaneum“ und der Besichtigung des im Hafen liegenden Segelschulschiffs „Gorch Fock“, zum Anderen zu „Karls Erlebnis-Dorf“ in Rövershagen.

Abends gab es Lieder- und Geschichtenrunden und es wurde am Lagerfeuer gegrillt und Stockbrot gebacken. Diese Erlebnisse haben Nachwirkungen: Neue Freundschaften wurden geschlossen und in einer WhatsApp-Gruppe halten sich die Teilnehmer auf dem Laufenden.

„Wenn wir dürfen, wären wir sehr gern wieder dabei“, ließen die Teilnehmer die Renate Gehring-Stiftung wissen und übermittelten mit einer Grußkarte aus der Mecklenburgischen Schweiz ihre Freude und Dankbarkeit. Zusätzlich erhielt die Stiftung bei der Rückkehr ein Dankeschön in Form einer gemalten und gerahmten Leinwand.

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