14. Juni 2023 / Allgemeines

Es bleibt sommerlich - Gewitterrisiko steigt

Die Wahrscheinlichkeit von Schauern und Gewittern vor allem östlich einer Linie von Schleswig-Holstein bis Ostbayern ist groß. Meterologen warnen am Freitag und Samstag sogar vor Unwettergefahr.

Der Klatschmohn blüht am Wegesrand zwischen Weimar und Apolda. Wie geht der Sommer weiter?
von dpa

Ein Hochdruckgebiet heizt auch in den nächsten Tagen vor allem in der Westhälfte Deutschland ein. Dabei steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit von Schauern und Gewittern vor allem östlich einer Linie von Schleswig-Holstein bis Ostbayern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch berichtet. Am Donnerstag bleibt es aber noch überwiegend trocken mit Höchstwerten von 20 bis 25 Grad im Osten und 24 bis 28 Grad im Westen.

Vor allem am Freitag und Samstag erwarten die Meteorologen örtlich Unwettergefahr durch heftigen Starkregen. Dabei wird es aber nach DWD-Angaben keine flächendeckenden Niederschläge geben. Die Waldbrandgefahr bleibt daher weiterhin hoch.

Im Laufe des Wochenendes stabilisiert sich das Wetter auch wieder im Osten, die Temperaturen klettern verbreitet wieder in die Höhe, hieß es. Im Westen und Südwesten werde dann bereits erneut die 30-Grad-Marke für einen heißen Tag geknackt.


Bildnachweis: © Martin Schutt/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Ihre Nachrichten fehlen auf der Gütersloh App? 

Meistgelesene Artikel

Dein Spezialist für Rohr- und Kanalreinigung in Gütersloh: Rohrprofi GmbH & Co. KG
Lokalnachrichten aus Gütersloh

Verstopfte Rohre? Überschwemmung? Notfall? Die Rohrprofis sind 24/7 für dich da

weiterlesen...
Die ERGO Bürogemeinschaft Rheda-Wiedenbrück klärt auf
Aktueller Hinweis

Betriebliche Krankenversicherung – Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeiter

weiterlesen...

Neueste Artikel

WHO «extrem besorgt» über wachsende Impfskepsis
Allgemeines

Die Zahl der Impfungen, die Millionen Kinder weltweit vor lebensgefährlichen Krankheiten schützen, steigt nur langsam. In manchen Ländern sieht die Weltgesundheitsorganisation WHO gefährliche Trends.

weiterlesen...
Mahnen, erinnern, bauen: Vier Jahre nach der Ahrtalflut
Allgemeines

Menschen wurden vom Wasser mitgerissen, der Schlamm stand bis zur Decke. Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Spuren hinterlassen. Die sind auch vier Jahre später noch zu spüren – und zu sehen.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

WHO «extrem besorgt» über wachsende Impfskepsis
Allgemeines

Die Zahl der Impfungen, die Millionen Kinder weltweit vor lebensgefährlichen Krankheiten schützen, steigt nur langsam. In manchen Ländern sieht die Weltgesundheitsorganisation WHO gefährliche Trends.

weiterlesen...
Mahnen, erinnern, bauen: Vier Jahre nach der Ahrtalflut
Allgemeines

Menschen wurden vom Wasser mitgerissen, der Schlamm stand bis zur Decke. Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Spuren hinterlassen. Die sind auch vier Jahre später noch zu spüren – und zu sehen.

weiterlesen...
ANZEIGE – Premiumpartner