Bei einem schweren Unfall in einer Achterbahn eines Vergnügungsparks in der dänischen Großstadt Aarhus ist ein Mädchen ums Leben gekommen. Die 14-Jährige stammte aus der Hauptstadt Kopenhagen, wie die zuständige Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein 13-jähriger Junge sei bei dem Unglück verletzt worden. Ein Reporter des Senders TV2 hatte zuvor vor Ort berichtet, dass er einen Knall gehört und dann gesehen habe, dass sich ein hinterer Wagen der 25 Meter hohen Achterbahn «Cobra» losgerissen habe. Der Tivoli Friheden bestätigte auf Facebook und Instagram, dass der hinterste Wagen während des Betriebs der Bahn abgebrochen sei. Der Freizeitpark wurde im Anschluss bis auf Weiteres geschlossen. Den Betroffenen wurde psychologische Hilfe angeboten. Die genaue Unfallursache sollen nach Polizeiangaben nun technische Untersuchungen und Zeugenbefragungen klären. Die Universitätsstadt Aarhus ist nach Kopenhagen die zweitgrößte Stadt Dänemarks. Um 770 von den Wikingern gegründet, gilt sie als eine der ältesten Städte Nordeuropas. Schon 2008 hatte es Berichten zufolge einen Unfall in der betroffenen Achterbahn gegeben.
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14-Jährige stirbt bei Achterbahn-Unfall in Dänemark
In einem Freizeitpark in der dänischen Großstadt Aarhus reißt während der Fahrt ein Wagen einer 25 Meter hohen Achterbahn vom Rest der Waggons ab. Ein Mädchen kommt ums Leben - ein Junge wird verletzt.
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