Digitaler Aufbruch Gütersloh: In zwei Denklaboren zu den Themen „Zukunft der Arbeit“ und „Neue digitale Öffentlichkeit“ haben in den vergangenen Wochen rund 20 StadtexpertInnen und weitere Teilnehmer erste Projektideen für Güterslohs digitale Zukunft entwickelt. Für Freitag, 28. Juni , und Montag, 1. Juli, stehen die nächsten Denklabore auf dem Programm. Die Themen: „Vernetzte Mobilität“ (Freitag) und „Nachhaltige Lebenswelten“ (Montag). Die Denklabore tagen jeweils öffentlich von 17 bis 20 Uhr in der Gütersloher Stadtbibliothek. Alle, die die Themen interessieren und die ihre Erfahrungen dazu beitragen wollen, sind herzlich eingeladen.
Geleitet werden die Denklabore jeweils von einem Tandem, bestehend aus einem Mitglied des städtischen Verwaltungsvorstands und einem externen Experten. Sie arbeiten zusammen mit den Stadtexperten, die sich im Rahmen eines Aufrufs im Vorfeld beworben haben. Die übrigen Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Denklabors sind allerdings nicht nur Zuhörer. Sie bekommen die Möglichkeit, ihre Anregungen und Beiträge aktiv über eine interaktive Plattform und innerhalb von Diskussions-Runden für alle einzubringen, was bei den ersten beiden Veranstaltungen auch lebhaft genutzt wurde. Und darüber hinaus können Beiträge nach wie vor auch über die Ideen- und Netzwerkplattform eingebracht werden.
Das Denklabor „Vernetzte Mobilität“ wird von Stadtbaurätin Nina Herrling und Dr. Thomas Hartmann (Reply Gütersloh) geleitet, das Denklabor „Nachhaltige Lebenswelten“ leiten die 1. Beigeordnete Christine Lang und Christoph Wendker (Miele Gütersloh).
Die Denklabore sind sozusagen der „Think Tank“ des Digitalen Aufbruchs, eines der zentralen Instrumente zur Mitgestaltung des Digitalen Aufbruchs. Hier sollen die konkreten Ideen und Projekte erarbeitet werden. Erste Ergebnisse werden im Rahmen des nächsten Digitalen Forums am 8. November vorgestellt.
Weitere Infos zu den Denklaboren, zu allen weiteren Terminen und zum Digitalen Aufbruch Gütersloh finden Sie hier.
BU: Die Denklabore „Vernetzte Mobilität“ und „Nachhaltige Lebenswelten" gehen an den Start.
Quelle/Bild: gütersloh.de