Im Golf von Kalifornien sind 39 tote Delfine an einen Strand gespült worden. Labortests und die Untersuchung der Tiere sollen nun die Todesursache klären, wie das Netzwerk für gestrandete Meeressäuger mitteilte. Es arbeitet mit der mexikanischen Staatsanwaltschaft für Umweltschutz zusammen. Die verendeten Tiere wurden am Mittwoch am Strand El Califín nahe La Paz im Südosten der mexikanischen Halbinsel Baja California entdeckt. «Die Ursachen für die Strandung sind noch unklar», sagte die Meeresbiologin Aurora Paniagua der Deutschen Presse-Agentur. Die Tiere wiesen keine durch Menschen verursachten Verletzungen auf. Die Experten gehen davon aus, dass der Großteil der Delfine bereits tot an Land getrieben wurde. Nur zwei oder drei Tiere hätten Verletzungen von Steinen und Sand, die entstehen, wenn die Delfine versuchen, ins Meer zurückzukehren, sagte Paniagua.
Bildnachweis: © ---/Red de Varamientos/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Dutzende tote Delfine an Strand geschwemmt
Warum sie gestorben sind, ist noch unklar: Am Strand von Mexiko geben tote Delfine Rätsel auf.
Meistgelesene Artikel
- 18. April 2024
Subkultur in kommunaler Trägerschaft
Exklusiv-Interview mit Weberei-Chef Steffen Böning
Sanierung soll im Juni abschließend fertiggestellt werden.
Dein Partner für Elektroinstallationen und Gebäudetechnik aus Gütersloh
Neueste Artikel
Schock in der schwäbischen Gemeinde Remshalden: Mehrere Teenager fallen etwa acht Meter tief in den Innenraum einer Sporthalle. Retter starten einen abendlichen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern.
Eine 19-Jährige liegt tot in einem Kofferraum. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Verdächtiger ist inzwischen festgenommen. Doch viele Fragen sind noch offen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Schock in der schwäbischen Gemeinde Remshalden: Mehrere Teenager fallen etwa acht Meter tief in den Innenraum einer Sporthalle. Retter starten einen abendlichen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern.
Eine 19-Jährige liegt tot in einem Kofferraum. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Verdächtiger ist inzwischen festgenommen. Doch viele Fragen sind noch offen.