14. Mai 2021 / Allgemeines

Erneut starkes Erdbeben in Japan - Keine Tsunami-Gefahr

Bereits Anfang des Jahres hatte ein Beben im Nordosten Japans rund 200 Menschen verletzt und ein Menschenleben gefordert. Jetzt bewegt sich die Erde erneut.

von dpa

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat den Nordosten Japans erschüttert. Sein Zentrum lag vor der Küste der Präfektur Fukushima in einer Tiefe von 40 Kilometern, wie die Meteorologische Behörde mitteilte.

Die Gefahr durch einen Tsunami bestehe nicht. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht. Vor zehn Jahren war dieselbe Region von einer Tsunami-Katastrophe mit Tausenden Toten heimgesucht worden. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi kam es zu einem Super-Gau.

In jüngster Zeit wird die Region erneut wiederholt von Erdbeben heimgesucht. Im Februar kam dabei ein Mensch ums Leben, rund 200 Menschen wurden zudem verletzt.


Bildnachweis: © picture alliance / dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Lokalnachrichten aus Gütersloh

Exklusiv-Interview mit Weberei-Chef Steffen Böning

weiterlesen...
Stadt Gütersloh

Sanierung soll im Juni abschließend fertiggestellt werden.

weiterlesen...
In Gütersloh entdeckt...

Dein Partner für Elektroinstallationen und Gebäudetechnik aus Gütersloh

weiterlesen...

Neueste Artikel

Allgemeines

Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.

weiterlesen...
Allgemeines

Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Allgemeines

Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.

weiterlesen...
Allgemeines

Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.

weiterlesen...