Eine Kaltfront hat den Menschen in Teilen Südafrikas ein winterliches Schneevergnügen zum Wochenende bereitet. Selbst den Tafelberg bei Kapstadt zierte eine feine weiße Pracht, wie die Betreiber der dortigen Kabelbahn mitteilten. Viele Familien mit Kindern fuhren in die zwei Autostunden entfernte Umgebung der Touristenmetropole, um sich etwa bei dem Ort Ceres Schneelballschlachten zu liefern oder Schneemänner zu bauen. Auch Polizisten erfreuten sich vor laufender Kamera an der weißen Pracht. Vereinzelte Schneefälle wurden selbst aus der Umgebung der Hafenstadt Durban mit normalerweise tropisch-warmem Klima gemeldet.
Bildnachweis: © Kristin Paliza/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Kaltfront beschert Südafrikanern Schneevergnügen
Auf der Süd-Halbkugel neigt sich gerade der Winter dem Ende zu, Schneefälle sind vor allem in den Höhenlagen des Kap-Staates Südafrika zu dieser Jahreszeit nicht selten.
Meistgelesene Artikel
- 18. April 2024
Subkultur in kommunaler Trägerschaft
Exklusiv-Interview mit Weberei-Chef Steffen Böning
Sanierung soll im Juni abschließend fertiggestellt werden.
Dein Partner für Elektroinstallationen und Gebäudetechnik aus Gütersloh
Neueste Artikel
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
- 3. Mai 2024
Arian bleibt verschwunden - keine heiße Spur
Eine Woche lang suchten Einsatzkräfte Tag und Nacht nach dem sechs Jahre alten Jungen. Mittlerweile wurde die aktive Suche eingestellt, ermittelt wird weiterhin. Doch eine Spur gibt es weiterhin nicht.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
- 3. Mai 2024
Arian bleibt verschwunden - keine heiße Spur
Eine Woche lang suchten Einsatzkräfte Tag und Nacht nach dem sechs Jahre alten Jungen. Mittlerweile wurde die aktive Suche eingestellt, ermittelt wird weiterhin. Doch eine Spur gibt es weiterhin nicht.