Das vielerorts neblig-trübe Wetter hält sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch bis weit in die kommende Woche. Erst am Donnerstag könnte es zu einem zaghaften Wetterumschwung kommen - doch sonnig oder gar frühlingshaft wird es dadurch nicht. «Windige und teils nasse letzte Januartage stehen dann ins Haus, bei ähnlichen Temperaturen», sagte eine DWD-Meteorologin am Samstag in Offenbach. Bis dahin bleibt es den Angaben zufolge grau und trist. Am Sonntag und Montag kommt es örtlich zu etwas Sprühregen oder Regen. Dabei ist es meist stark bewölkt. Im Erzgebirge und in den Ostalpen gibt es oberhalb von 600 bis 800 Metern noch etwas Schnee. Im äußersten Südwesten zeigt sich vor allem am Dienstag ab und zu die Sonne. «Hellgraue Farbtöne wechseln sich mit dunkelgrauen ab und bei zwei bis acht Grad ist es weder richtig kalt noch ungewöhnlich mild», sagte die Meteorologin.
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Trübes Wetter hält sich bis weit in die kommende Woche
Vielerorts ist es in den kommenden Tagen nur eine Frage des Tönung: hellgrau oder dunkelgrau? Erst am Donnerstag könnte es nach Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes zu einem Wetterumschwung kommen.
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