14. November 2018 / Allgemeines

Volkstrauertag: Gedenkveranstaltungen in der Stadt und den Ortsteilen

Das Gedenken an die Opfer der Kriege steht im Zentrum der Veranstaltungen

Das Gedenken an die Opfer der Kriege steht im Zentrum der Veranstaltungen zum Volkstrauertag am Sonntag, 18. November. Der diesjährige Volkstrauertag findet eine Woche nach dem 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkrieges statt. Er ist ein Tag des Gedenkens und der stillen Einkehr, aber auch ein Tag des Engagements für ein gelingendes Miteinander in Europa.
 
Zur Feierstunde auf dem Ehrenfriedhof Unter den Ulmen lädt wie in jedem Jahr die Stadt Gütersloh gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein. Sie beginnt um 11.30 Uhr mit einer musikalischen Einleitung des Symphonischen Blasorchesters der Feuerwehr Gütersloh und einer biblischen Lesung von Prof. Dr. Rolf Wischnath. Das Totengedenken und das Vaterunser hält Bürgermeister Henning Schulz. Schülerinnen und Schüler der Elly-Heuss-Knapp-Realschule geben mit ausgewählten Texten Opfern von Krieg und Gewalt ein Gesicht, in dem sie persönliche Schicksale beschreiben. Anschließend folgt die Kranzniederlegung. 
 
In den folgenden Ortsteilen sind ebenfalls Feierlichkeiten geplant: Landrat Sven-Georg Adenauer hält die Ansprache während der Feierstunde am Mahnmal in Avenwedde (11.30 Uhr). Für die ehemaligen Gemeinden des Kirchspiels Isselhorst findet nach dem Hauptgottesdienst eine Feierstunde statt. Redner ist Harald Heitmann. Am Mahnmal im Ortsteil Spexard beginnt die Feierstunde um 10.30 Uhr. Die Ansprache hält Raphael Tigges, MdL.

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