Nach dem Lawinenunglück in Tibet vom Dienstag ist die Zahl der Toten auf 28 gestiegen. Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua in der Nacht auf Samstag unter Berufung auf die Einsatzleitung berichtete, sind die Such- und Rettungsarbeiten am Freitagnachmittag beendet worden. Am Dienstagabend waren herabstürzende Schnee- und Eismassen in der Stadt Nyingchi im Südwesten Tibets auf eine Schnellstraße gestürzt und hatten dort auch die Ausfahrt eines Tunnels blockiert. Auf Fotos waren mehrere Bagger und zahlreiche Helfer bei Sucharbeiten im tiefen Schnee zu sehen. Rund 1300 Helfer sollen bei den Rettungsarbeiten laut Xinhua im Einsatz gewesen sein.
Bildnachweis: © Sun Fei/Xinhua/AP/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Zahl der Toten nach Lawinenunglück in Tibet steigt auf 28
Die Such- und Rettungsarbeiten sind am Freitagnachmittag beendet worden. 28 Menschen sollen dem Lawinenabgang in Tibet zum Opfer gefallen sein.
Meistgelesene Artikel
- 18. April 2024
Subkultur in kommunaler Trägerschaft
Exklusiv-Interview mit Weberei-Chef Steffen Böning
Sanierung soll im Juni abschließend fertiggestellt werden.
Dein Partner für Elektroinstallationen und Gebäudetechnik aus Gütersloh
Neueste Artikel
Schock in der schwäbischen Gemeinde Remshalden: Mehrere Teenager fallen etwa acht Meter tief in den Innenraum einer Sporthalle. Retter starten einen abendlichen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern.
Eine 19-Jährige liegt tot in einem Kofferraum. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Verdächtiger ist inzwischen festgenommen. Doch viele Fragen sind noch offen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Schock in der schwäbischen Gemeinde Remshalden: Mehrere Teenager fallen etwa acht Meter tief in den Innenraum einer Sporthalle. Retter starten einen abendlichen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern.
Eine 19-Jährige liegt tot in einem Kofferraum. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Verdächtiger ist inzwischen festgenommen. Doch viele Fragen sind noch offen.