15. November 2018 / Allgemeines

Große Resonanz auf die Auftaktveranstaltung „Digitaler Aufbruch Gütersloh“

Alle Plätz sind ausgebucht / Mit dem Live-Stream auch zu Hause dabei sein

Große Resonanz auf die Auftaktveranstaltung „Digitaler Aufbruch Gütersloh“

Gütersloh (gpr). „Werden Sie Teil des digitalen Aufbruchs Gütersloh!“: Mit diesem Appell hatte sich Bürgermeister Henning Schulz in den letzten Wochen  auf verschiedenen Kanälen an alle Gütersloher Bürgerinnen und Bürger gewandt. - Das Interesse übertrifft alle Erwartungen. Die Resonanz zur Auftaktveranstaltung „Digitaler Aufbruch“ am Freitag, 23. November um 17 Uhr im Theater Gütersloh ist bereits Tage und Wochen vor der Veranstaltung so groß, dass jetzt alle Plätze im Saal und auf der Studiobühne ausbucht sind. Aufgrund des „vollen Hauses“ wird die Studiobühne zusätzlich zum Saal für eine Live-Übertragung geöffnet und die Veranstaltung wird auch als Livestream zu Hause übertragen.

Für alle, die eine Karte gebucht haben gilt: freie Platzwahl im Theatersaal, auf dem Rang und in der Studiobühne. Ab 16.15 Uhr ist Einlass, im Foyer geben die Stadt, Unternehmen, Schulen und Initiativen einen Einblick in die Bandbreite digitaler Anwendungen.

Der Abend im Theater ist Auftakt für einen Prozess und eine Ideenfindung unter Beteiligung möglichst vieler Gütersloher und Gütersloherinnen sein, die gemeinsam gestalten, welche Prioritäten die digitale Entwicklung der Stadt setzen soll. So wird am Ende der Veranstaltung eine neue digitale Plattform frei geschaltet, die eine einfache Vernetzung aller Akteure, Idee und Impulse niederschwellig ermöglichen wird. Sie wird unter der Adresse www.digitaler-aufbruch-guetersloh.de ebenso fester Bestandteil des Beteiligungsprozesses sein wie Workshops, Arbeitsgruppen und Networking auf verschiedenen Ebenen ab Anfang 2019.

Das Programm am 23 November, das von Kristina Sterz („Lokalzeit OWL“) moderiert wird, bietet zum Einstieg Information und Inspiration mit vielen Facetten. Impulse geben Dr. Mart Laanemäe, Botschafter der Republik Estland, die als „Musterstaat in Sachen Digitalisierung“ gilt, die bekannte Autorin Nina George und Leon Kaiser von der Plattform netzpolitik.org.

Auf einem gut besetzten Podium loten unter anderem Staatssekretär Klaus Vitt, Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, Sebastian Borek, Geschäftsführer, der Founders Foundation mit Sitz in Bielefeld und Martin Fugmann, Leiter des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums Gütersloh, Möglichkeiten, Chancen und Risiken digitaler Entwicklungen auf kommunaler Ebene aus. Spielerisch bringen die „Stereotypen“, Improvisationstheater aus Bielefeld, das Thema auf die Bühne.

Die #Digitalisierungsshow macht die Zuschauer zu Regisseuren und Stichwortgebern für ein Stück, dessen Verlauf und Ende das Publikum selbst bestimmt.

Quelle/Bild: Guetersloh.de

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